Fashion und Consume liegen nah beieinander.
Streetstyle und Creativity gehen Hand in Hand.
Hamburg hat Style....
Uns sind unsere schlechten Gewohnheiten mittlerweile klar: Mode ist Junk-Food meiner Generation. Trotzdem halten wir nicht viel von Askese. Auf Fashion zu verzichten ist nicht möglich, aber auch nicht nötig. FASHIONJUNKIES ironisieren über ihre eigene Leidenschaft zu den vergänglichen Dingen der Welt, vor allem so schnell vergänglichem wie Mode, sind aber eine Naselänge vorn: Wir wissen die Klamotte zum Unterstreichen und Ausdruck der Persönlichkeit zu nutzen. Wir lassen uns von kreativen Köpfen und Vergangenem inspirieren.
Außerdem machen wir uns das Prinzip der WIEDERVERWERTUNG zu eigen:
Wir entdecken die Kleidungsstücke immer wieder neu, wir experimentieren, wir tauschen, wir verkaufen Sachen auf dem Flohmarkt und schenken sie der kleinen Schwester oder dem Roten Kreuz. Wir machen einen Second-Hand-Laden auf. Auch in der Beschaffung neuer Klamodde sind kreativ: Wir klappern billige Läden und Second-Hands ab, gehen auf Schnäppchen-Jagd und gucken uns verstärkt beim Flohmarkt die benachbarten Stände an…